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Stingl dieter |
Badu 90 20Die Nacht verging ruhig Alexander hatte, nachdem er mit seinem makedonischen Geschwader und dem leichten Fußvolke vom Rekognoszieren des Schlachtfeldes zurckgekommen war, seine Offiziere um sich versammelt und ihnen angezeigt, daß er am folgenden Tage den Feind anzugreifen gedenke er kenne ihren und ihrer Truppen Mut, mehr als ein Sieg habe ihn erprobt vielleicht wrde es notwendiger sein ihn zu zgeln, als anzufeuern sie mchten ihre Leute vor allem erinnern, schweigend anzurcken, um desto furchtbarer beim Sturm den Schlachtgesang zu erheben sie selbst sollten besonders Sorge tragen, seine Signale schnell zu vernehmen und schnell auszufhren, damit die Bewegungen rasch und mit Präzision vor sich gingen sie mchten sich berzeugen, daß auf jedem der Ausgang des großen Tages beruhe der Kampf gelte nicht mehr Syrien und Ägypten, sondern dem Besitz des Orients es werde sich entscheiden, wer herrschen solle.Endlich wurde die Finanzverwaltung in der Art geordnet, stingl dieter daß die Generalkasse, die bisher mit der Kriegskasse vereinigt gewesen war, von derselben getrennt und, wie schon fr Ägypten geschehen war, so fr Syrien und Kleinasien bis zum Tauros je eine besondere Hauptkasse eingerichtet wurde.Alexander erwartete Widerstand zu finden er wußte, wie ungeheuer die Mauern der Semiramis seien, was fr ein Netz von Kanälen sie umschließe, wielange die Stadt die Belagerung des Kyros und Dareios ausgehalten hatte er erfuhr, daß sich Mazaios, der bei Gaugamela am längsten und glcklichsten das Feld behauptet, nach Babylon geworfen habe es war zu frchten, daß sich die Szenen von Halikarnaß und Tyros wiederholten.Dazu stingl dieter ein Zweites.Gegen Morgen erreichte man die letzten Hgel man war dem Feind auf sechzig Stadien nahe, aber die Hgel, die man vor sich hatte, entzogen ihn noch dem Blick.Dann segelte Hegelochos sdwärts nach Kos, das sich stingl dieter bereits in Amphoteros' Händen befand.Bis auf Sparta und Kreta war in Hellas alles in Ruhe nur daß noch zahlreiche Seeräuber, die Nachwirkung der persischen Unternehmungen, die Meere unsicher machten.Bald kam die stingl dieter weitere Meldung man knne die Zahl der Feinde auf ungefähr tausend Pferde schätzen.Wie hätte Alexander verkennen knnen, daß die Vlker, die er zu einem Reiche zu vereinen gedachte, ihre Einheit zunächst nur in ihm finden wrden und erkennen mußten.Nach Memphis zurckgekehrt, fand Alexander zahlreiche Gesandtschaften aus den hellenischen Landen, deren keine ohne geneigtes Gehr und mglichste Erfllung ihrer Anträge stingl dieter in die Heimat zurckkehrte.Mit dem Frhling 332 segelten die phnikischen, die cyprischen Schiffe heim, aber Pharnabazos und Autophradates blieben mit dem Rest der Flotte im Ägäischen Meer, schon so gering an Macht, daß sie sich nur mit Mhe, nur noch durch die Beihilfe der von ihnen begnstigten oder eingesetzten Tyrannen in dem Besitz von Tenedos, Lesbos, Chios, Kos zu behaupten vermochten.Mit ihnen zugleich waren neue Truppen angekommen, namentlich vierhundert Mann hellenische Sldner unter Menidas und fnfhundert thrakische Reiter unter Asklepiodoros, und wie es scheint noch einige tausend Mann Fußvolk, die sofort in das Heer eingereiht wurden, welches schon in den stingl dieter Rstungen zum Aufbruch begriffen war. ![]() |
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