Busemann münster

S-bahnhof griebnitzsee

Da befahl Alexander mit den Worten, da� er sich selbst lieber der hchsten Gefahr aussetzen, als l�nger den Barbaren zum Gel�chter dienen wolle, die Truppen an das Ufer rcken zu lassen, die Wurfgeschtze aufzufahren, die zu Pontons verwandelten Zeltfelle zum �bergang bereit zu machen.Die Makedonen hatten sich, busemann münster als sie die Gegend von Marakanda bereits von Spitamenes ger�umt sahen, denselben zu verfolgen beeilt bei ihrem Nahen war er in die Wste an der Grenze Sogdianas geflchtet indes war es ihnen notwendig erschienen, noch weiter zu verfolgen, die Skythen in der Wste, welche den Emprern Zuflucht zu gestatten schienen, zu zchtigen.Stasanor ging in seine Lande zurck.Ohne Aufenthalt rckte Alexander auf der Stra�e von busemann münster Nautaka vor.Um so wichtiger war es fr Alexander, sich der Person des Bessos zu bem�chtigen, bevor seine Usurpation des kniglichen Namens zur Losung eines allgemeinen Aufstandes wurde.Noch hatte er einige tausend Sogdianer unter Spitamenes und Oxyartes, sowie die Daer vom Tanais bei sich die baktrischen Reiter hatten, sobald sie sahen, da� ihr Land preisgegeben wurde, sich von Bessos getrennt und in ihre heimatlichen busemann münster Gebiete zerstreut, so da� Alexander mit leichter Mhe alles Land bis zum Oxos unterwarf.Bessos ward nach Baktra abgefhrt, um dort gerichtet zu werden.Der Winter war herangekommen, der letzte, den busemann münster Alexander in diesen Landen zuzubringen gedachte die verschiedenen Heeresabteilungen sammelten sich um Nautaka, die Winterquartiere zu beziehen.Auf schnellen Dromedaren, von zwei Arabern begleitet, kam Polydamas mit der zwlften Nacht in Ekbatana an der thrakische Frst und die beiden makedonischen Befehlshaber entledigten sich sofort ihres Auftrages.Auf die Nachricht davon hatte Spitamenes busemann münster die Belagerung aufgehoben und sich in westlicher Richtung zurckgezogen.Wie sieben Jahre frher an der Donau auch unbesiegte Vlker ihre Huldigungen darbrachten, so kamen jetzt auch von den sakischen Skythen Gesandte, dem Knige Frieden und Freundschaft anzutragen.